... gehen bis ins Jahr 1738 zurück. Damals war die jetzige Hohe Str. 21 eine alte Brinksitzerei (kleine Landwirtschaft).
Claus Wachtendorf baut ein Tanzsaal.
Im Jahre 1918 erweiterte Sohn Claus Diedrich Wachtendorf das Gebäude um eine Mühle und eine Bäckerei.
Der Tanzsaal wurde 1949 zu einem Kino umgebaut.
Heinrich Burgdorf und Käthe Burgdorf (geb. Schote) kaufen das Gebäude.
Wo früher Tanzsaal und Kino standen, befinden sich seit 1980 die zehn Zimmer des gerade erst modernisierten Hotelanbaus.
2010 erfolgte der Saalanbau nach vorne zur Hohen Straße, wo sich früher die Bäckerei befand. Die neuen Kegelbahnen liegen in den Räumen der ehemaligen Mühle – daher auch der Straßenname „Mühlenweg“.
Ab April 2015 stehen unseren Gästen 22 neue Comfortzimmer im Hotelneubau hinter dem Haus zur Verfügung.